Die Geschichte Bonns von der Römerzeit bis in die Gegenwart
ist Gegenstand des 1989 gegründeten Museum. Die rund 10.000 Einzelstücke setzen sich aus Gemälde, Grafiken, antiquarische Werke, Plastiken, kunstgewerbliche Exponate, Möbel, historische Kleidungsstückes sowie Uniformen zusammen.
Im selben Gebäude befindet sich die NS-Gedenkstätte der Stadt Bonn. Die Verfolgung und Ermordung der Bonner Opfer des Nationalsozialismus wird mit Bild- und Schriftdokumenten in mehreren Räumen des ersten Obergeschosses gezeigt und darüber hinaus auch an die Tausende Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene, die nach Bonn verschleppt wurden, erinnert.
Ferner werden Forschungsergebnisse zur Willkür der Diktatur des Dritten Reiches und deren Auswirkungen auf den Alltag präsentiert. Das Angebot beinhaltet auch Vorträge, Lesungen oder Gespräche mit Zeitzeugen sowie ein NS-Dokumentationszentrum, welches eine Präsenzbibliothek, Mediothek und ein Archiv umfasst und sich im Erdgeschoss befindet.
Zugangsmöglichkeit für:
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Toilette für:
hierzu stehen aktuell keine Informationen zur Verfügung.

Öffnungszeit: Informationen zum aktuellen Ausstellungsangebot sowie Öffnungszeiten können über die Internetseite des Museums abgerufen werden.
Beachten Sie bitte, dass die Öffnungszeiten auch schon einmal aufgrund Personalmangel oder sonstigen Einflüsse (z. B Pandemie) eingeschränkt sein können.
Aktualisiert: 2024-09-05